Poesie & Lyrik
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Poesie & Lyrik
[Dieses Dokument kann und soll von jedem durch Beiträge erweitert werden! Lasst euren persönlichen Anteil in die Kunst unserer Gemeinschaft einfließen und seid mehr als nur Zuschauer im mitreißenden Strom des phantastischen Schaffens!]
Auszüge und Fragmente aus Poesie und Lyrik, sowohl des alten Aristidia als auch der neuen Gemeinschaft im Zirkel des Aschgrauen Lichts:
"Für Tiamat meinen Harnisch,
für meine Brüder meinen Schild,
für den Feind mein Schwert!
Ich bin die Flut!"
- Initiationsritus und Leitspruch der Söhne Tiamats
"Die Wogen branden in trügerischer Ruhe heran
Ein Sturm zieht auf ...
Langsam umspülen sie Fels und Strand
Ein Sturm zieht auf ...
Wir tuen Buße für das was wir getan
Ein Sturm zieht auf ...
Doch unser Herz trotzt dem Sturm, haltet Stand!
Der Sturm bricht los!"
- Altes Schlachtgedicht der Aristidischen Soldaten, Datierung unbekannt
"Wo rein rinnen die heiligen Quellen
Wo Sturmwogen das Ufer umschäumen
Blitzen die Schwerter in eiskalter Pracht
Wo keine schwachen Laiber mehr träumen
Blitzen die Speere in blauschwarzer Nacht
Wir reiten voran auf schäumenden Wellen
Komm, Komm Tiamats Macht
Deine unbändigen Söhne
Marschieren hier in edelster Zier
Zu röten die finsteren Ströme"
- Kriegsgesang der Neuen Templerschaft, Jahr 485 n. A.
"Auf dunklen Hängen das aschgraue Auge schwebt
Wir gehn auf seinen Wegen
Im nachtblauen Schleier, es seine Zauber webt
Wir empfangen seinen Segen"
- Alter volkstümlicher Vers, etwa 2. Jh n.A.
"Elathir,
Sindra tejn eth Vidja vejn
Aphra an Kand elindjen os
Enharth an envill
Achsalfem Ljute aanstrefen ven til"
"Elathir,
Dein Blut ist unser Leben
Sanftmut und Wut verbinden uns
Vereint und Verwegen
Streben wir dem Aschgrauen Lichte entgegen"
- Tempelinschrift, Ynis Letha, ca. 500 n. A.
Auszüge und Fragmente aus Poesie und Lyrik, sowohl des alten Aristidia als auch der neuen Gemeinschaft im Zirkel des Aschgrauen Lichts:
"Für Tiamat meinen Harnisch,
für meine Brüder meinen Schild,
für den Feind mein Schwert!
Ich bin die Flut!"
- Initiationsritus und Leitspruch der Söhne Tiamats
"Die Wogen branden in trügerischer Ruhe heran
Ein Sturm zieht auf ...
Langsam umspülen sie Fels und Strand
Ein Sturm zieht auf ...
Wir tuen Buße für das was wir getan
Ein Sturm zieht auf ...
Doch unser Herz trotzt dem Sturm, haltet Stand!
Der Sturm bricht los!"
- Altes Schlachtgedicht der Aristidischen Soldaten, Datierung unbekannt
"Wo rein rinnen die heiligen Quellen
Wo Sturmwogen das Ufer umschäumen
Blitzen die Schwerter in eiskalter Pracht
Wo keine schwachen Laiber mehr träumen
Blitzen die Speere in blauschwarzer Nacht
Wir reiten voran auf schäumenden Wellen
Komm, Komm Tiamats Macht
Deine unbändigen Söhne
Marschieren hier in edelster Zier
Zu röten die finsteren Ströme"
- Kriegsgesang der Neuen Templerschaft, Jahr 485 n. A.
"Auf dunklen Hängen das aschgraue Auge schwebt
Wir gehn auf seinen Wegen
Im nachtblauen Schleier, es seine Zauber webt
Wir empfangen seinen Segen"
- Alter volkstümlicher Vers, etwa 2. Jh n.A.
"Elathir,
Sindra tejn eth Vidja vejn
Aphra an Kand elindjen os
Enharth an envill
Achsalfem Ljute aanstrefen ven til"
"Elathir,
Dein Blut ist unser Leben
Sanftmut und Wut verbinden uns
Vereint und Verwegen
Streben wir dem Aschgrauen Lichte entgegen"
- Tempelinschrift, Ynis Letha, ca. 500 n. A.
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Ort : Ynis Aris
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